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 Wie beurteilt Ihr die Lebensweise Mohammeds?

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Poll :: ie berurteilt Ihr die Lebensweise Mohammeds?

Er ist ein kriegerischer Massenmörder und Fanatiker gewesen?
65%
 65%  [ 173 ]
Er war Anführer eines Nomadenheeres und hat nur Verteidigungskriege geführt.
2%
 2%  [ 6 ]
Er ist ein barmherziger Gelehrte und Gesandte Gottes gewesen.
32%
 32%  [ 87 ]
Stimmen insgesamt : 266


Autor Nachricht
SehzadeTimurCan
Gast










BeitragVerfasst am: 27.03.2009 06:40    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Oh LOL
Stell dir vor, würde ich Kinder Zeugen, waeren wieder ein Paar kleine Monster unterwegs mit ,wenn auch gerningen MUHAMMAD Blutanteil

Wenn er so gewalttatig war,hat er das aber nicht an seine direkten nachkommen verrerbt, denn diese konnten sich nicht als kalifen durchsetzen , wurden grausam gekillt oder aber vergiftet.

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free-life




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BeitragVerfasst am: 27.03.2009 08:46    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Zitat:
ghandi hat eine brutale und unterdrückerischen besatzungsmacht in den staub gezwungen!
ohne gewalt


Ja das stimmt, aber bedenke ich auch das Ghandi, obwohl er wusste was die Moslems Jahrhunderte vorher in Indien angerichtet haben, denen dennoch in den Ar... gekrochen ist.

Ghandi hat doch immer so einen Spruch gesagt: So quasi, im Herzen sei er Muslim.. naja bitte wie soll man das denn verstehen?

_________________
http://www.giordano-bruno-stiftung.de/
http://www.pantheism.net/index.htm

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Monalisa




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Beiträge: 4620


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BeitragVerfasst am: 27.03.2009 13:09    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Jo, der Beitrag von Kaishakunin war zum Totlachen...
_________________
Je mehr ein Wesen von dem entfernt ist, der durch sich selbst seiend ist, nämlich von Gott, desto näher ist es dem Nichtsein. Je näher aber ein Wesen zu Gott hin steht, desto weiter entfernt es sich vom Nichtsein.

Aquinas

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KarlMartell





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BeitragVerfasst am: 27.03.2009 13:25    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

« kaishakunin » hat folgendes geschrieben:

ghandi hat eine brutale und unterdrückerischen besatzungsmacht in den staub gezwungen!

Guten Morgen,

das ist Geschichtsklitterung. Die Briten haben es immer als ihre Aufgabe angesehen, die Welt zu zivilisieren. Gandhi hat in London studiert und wie er fast die gesamte Fuehrungsschicht der spaeteren unabhaengigen Staaten des britischen Kolonialreiches.
Die Herrschaft der muhammadanischen Grossmoguln in Indien, die Jahrhunderte lang Leid und Tod ueber die Hindus gebracht hatten, wurde beseitigt, die Witwenverbrennung abgeschafft ("Bei uns haengt man sie auf"), Schulen gebaut, Infrastruktur geschaffen. Die Kolonien erhielten einen administrativen und rechtlichen Rahmen nach britischem Muster und technologische und wirtschaftliche Entwicklung. Waehrend der Entkolonialisierung versuchte das Vereinigte Königreich, in den ehemaligen Kolonien die parlamentarische Demokratie und den Rechtsstaat zu etablieren, doch mit sehr unterschiedlichem Erfolg, was bis heute Folgen zeitigt.
Freilich wurden auch mit grosser Haerte Aufstaende niedergeschlagen (Sepoy-Aufstand), doch wenn dieser Aufstand Erfolg gehabt haette, waere der Grossmogul in Delhi wieder absoluter Herrscher gewesen, ein Mohammedaner.
Spaetestens mit dem Ende des ersten Weltkriegs war der Regierung in London bewusst, dass sie ihr Kolonialreich nicht halten konnte. Es begann die Vorbereitung auf die Entkolonialisierung, und da muss man den Briten, ganz im Gegensatz zu bsplsw. den Franzosen, zugute halten, dass diese weitgehend friedlich ablief.

Gruss
KM

_________________
Gruss
KarlMartell
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SehzadeTimurCan
Gast










BeitragVerfasst am: 27.03.2009 18:26    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Sorry, aber die Hindu Rajas waren mindestens genauso Feudalherren.
Die Witwenverbrennungen sind ein Bestandteil der Hinduistischen Religion.
Der älteste fundierte Bericht über eine Witwenverbrennung stammt aus der Antike. Es handelt sich um einen Bericht des Historikers Diodor aus dem 1. Jahrhundert vor Christus (der ursprüngliche Bericht ist jedoch vermutlich noch älter), der von einem gefallenen Heerführer aus Indien namens Keteus erzählt.[3] Dessen zwei Ehefrauen verbrannten sich schließlich zusammen mit ihrem Ehemann auf dem Scheiterhaufen. Zur Zeit der griechisch-römischen Antike scheint die Witwenverbrennung ziemlich weit verbreitet gewesen zu sein, da auch andere Autoren sie erwähnen. Sie fand sich vor allem in der kriegerischen Elite, allerdings sind keine Hinweise bekannt, dass sie anderen Schichten verboten gewesen wäre.

In der Zeit von 700 – 1100 wurden Witwenverbrennungen in Nordindien und vor allem Kaschmir immer üblicher, besonders in adligen Familien. Der indische Historiker Kalhana schreibt in seinem Werk Rajatarangini von Fällen, in denen selbst unkeuscheste Frauen sich selbst auf dem Scheiterhaufen des Mannes umgebracht hätten. Sogar Konkubinen folgten ihnen. Das Prinzip wurde auch auf nahe weibliche Verwandte wie Mütter, Schwestern, Schwägerinnen sowie Bedienstete ausgedehnt. Das Geschichtswerk erwähnt viele verschiedene Fälle von Satis. Archäologisch lässt sich diese Entwicklung durch das Auftauchen von Gedenksteinen („Sati-Steine“) untermauern. Diese zeigen meist einen erhobenen rechten Arm mit Armreif, der die verheiratete Frau symbolisiert. Satis aus dieser Zeit finden sich jedoch nicht nur in Kaschmir. Auch unter Brahmanen wurde es zunehmend beliebt. Die Praxis der Witwenverbrennung wurde zu einer hoch angesehenen aber optionalen Praxis im Hinduismus. Sie beschränkte sich in der Umsetzung allerdings größtenteils auf eine spezielle Gesellschaftsschicht und einige Regionen.[4]

Aus dem Mittelalter sind ebenfalls einige außerindische Berichte bekannt. Diese stammen vor allem von muslimischen Autoren, nachdem Indien durch islamische Eroberer eingenommen worden war. Der berbische Reisende Ibn Battuta, der im 14. Jahrhundert auch Indien bereiste, berichtet in seinem berühmten Reisebericht von Witwenverbrennungen.[5] Er erwähnte, dass Witwenverbrennungen in muslimischen Gebieten Indiens der Erlaubnis des Sultans bedurften, dass dieser Akt bei den Indern als lobenswerte Tat galt, nicht jedoch Bedingung für eine Witwe war (die allerdings, wenn sie es nicht tat, als untreue Frau galt). Battuta bezeichnet die Nicht-Muslime lediglich als Heiden, sodass nicht ersichtlich wird, ob es sich um Hindus oder Buddhisten handelte. Ab Ende des 16. Jahrhunderts breitete sich die Praxis stark im Raum von Rajasthan aus und wurde unter der Volksgruppe der Rajputen immer beliebter. In nahezu allen Fällen, in denen ein König oder ein hoher Adliger gestorben war, folgten kinderlose und für Amtstätigkeiten entbehrliche Witwen ihren Männern. Verpflichtend war es jedoch nicht, die überlebenden Frauen erhielten beispielsweise weiter Lehen. Europäische Reisende berichteten von Witwenverbrennungen, die sie selbst erlebt hatten. Ende des 18. Jahrhunderts war die Praxis bereits so weit verbreitet und üblich, dass es zumindest in Königshäusern verpflichtend war. Es war zu einer kollektiven Erfahrung geworden, sodass fast jeder Mensch einmal von einer Zeremonie gehört, wahrscheinlich sogar eine miterlebt hatte. Es existierten jedoch stets Gegenstimmen, die ein Leben in Keuschheit für wichtiger als die Selbstvernichtung erachteten.[6]

Mit der europäischen Kolonisierung vor allem durch Großbritannien versuchten die Engländer, nach anfänglicher Ignorierung der Praxis, eine Reglementierung zu erreichen. Dafür wurden großflächig Statistiken erfasst und Einzelfälle dokumentiert. In der Präsidentschaft Bengalen wurden einigermaßen verlässliche Zahlen anhand von Sterberate, Bevölkerungszahl und Dunkelziffer durch Nichtmeldung aufgestellt, die durchschnittlich von einer verbrannten Witwe auf 430 Witwen insgesamt ausgingen. Das bedeutet demnach, dass in einem Dorf mit 5000 Einwohnern alle 20 Jahre eine Verbrennung stattgefunden hat. Die regionalen Unterschied waren beträchtlich. Die Abscheu der Europäer gegenüber dieser Sitte führte schließlich zu einem Verbot der Witwenverbrennung 1829/30 in Britisch-Indien, durchgesetzt von der damaligen Bewegung um den Hindu-Reformer Ram Mohan Roy. Selbst die beobachtende Teilnahme konnte strafbar sein. Witwenverbrennungen wurden immer seltener und erfuhren bei Bekanntwerden große mediale Aufmerksamkeit. In der Stadt Jodhpur im indischen Bundesstaat Rajasthan soll sich noch 1953 die letzte Sati aus dem Königshaus selbst verbrannt haben.[7]

Auszug von Wikipedia!



Witwenverbrennung heute

Es kommen immer noch, wenn auch selten, Witwenverbrennungen vor. Ein bekannter Fall ist Roop Kanwar, ein 18-jähriges Mädchen, die in Rajasthan 1987 auf dem Scheiterhaufen ihres Mannes verbrannte. Die Verbrennung wurde von tausenden Zuschauern verfolgt und in aller Welt durch Medien und Wissenschaft rezipiert. Es ist unklar, ob sie mit oder ohne Zwang auf den Scheiterhaufen gelangte. Tausende Anhänger der Witwenverbrennung pilgerten anschließend zu dem Ort.[8] Der Tod von Roop Kanwar führte zu heftigen öffentlichen Auseinandersetzungen und einer weiteren Verschärfung des Verbots.

Ausgerottet werden konnte die Praxis jedoch nicht, einzelne Fälle sind seitdem weiterhin bekannt geworden. Aufgrund der Illegalität und der teilweise existenten gesellschaftlichen Akzeptanz muss von einer anteilmäßig hohen Dunkelziffer ausgegangen werden. Geschätzte Zahlenangaben gehen von 40 Fällen seit 1947 aus, davon 28 in Rajasthan, möglicherweise sind es noch mehr. Von einer Steigerung der Zahlen in den letzten Jahrzehnten kann nicht ausgegangen werden.[7]

Am 11. November 1999 verbrannte im nordindischen Dorf Satpura die 55-jährige Bäuerin Charan Shah auf dem Scheiterhaufen ihres Mannes.[9] Am 18. Mai 2006 verbrannte die 35-jährige Vidyawati, im Dorf Rari-Bujurg, Fatehpur, im indischen Bundesstaat Uttar Pradesh, indem sie auf den Scheiterhaufen ihres Mannes sprang.[10] Am 21. August 2006 starb die ungefähr 40-jährige Janakrani auf dem Scheiterhaufen ihres verstorbenen Gatten Prem Narayan im Dorf Tuslipar, im indischen Bundesstaat Madhya Pradesh.[11] Am 11. Oktober 2008 gelangte die 75 Jahre alte Lalmati Verma auf den bereits brennenden Scheiterhaufen ihres Mannes in Kasdol, Raipur Distrikt, im indischen Bundesstaat Chhattisgarh.[12]

Laut indischem Gesetz ist heute jede direkte und indirekte Unterstützung zur Selbstverbrennung verboten; selbst die traditionelle Verherrlichung solcher Frauen wird geahndet. Jedoch wird dieses Gesetz nicht immer gleichermaßen energisch umgesetzt[13] und der National Council for Women (NCW) empfiehlt Verbesserungen am Gesetz.[14] Das Tourismusministerium von Rajasthan veröffentlichte 2005 ein Buch mit dem Titel Popular Deities of Rajasthan, welches aufgrund enthaltener positiver Aussagen über Witwenverbrennungen kritisiert wurde.[15] Die Tourismusministerin von Rajasthan, Usha Punia, verteidigte die Darstellung von Witwenverbrennungen in dem Buch mit der Behauptung: „Sati wird heute als eine Quelle der Kraft angesehen.“[
Auzug auß Wikipedia!



Einer meiner Urahnen, war Sadiq Muhammad Khan Abbasi III. Nawab vom Staate Bahawalpur.
Seine Regierungszeit war von 1852–1853.
Er war der zweite Sohn des Nawab Amir Muhammad Bahawal Khan Abassi III
Nachdem Tod seines Vaters gelang Ihm am 11.November 1852 die Machtübernahme.Wurde jedoch von seinem aelteren Bruder am 20.Februar 1853 gestürzt.Er wurde unter Arrest gestellt,konnte aber spaeter durch die Englaender befreit unter Britischem Boden in Lahore leben.Er scharte sich aber Oppositionelle um sich,um seinen Bruder zu stürzen,scheiterte und starb schließlich 1861.
Er hatte mehrere Frauen.
Die Briten nutzten den Staat Bahawalpur,der sich heute in Pakistan befindet auß.

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Harrypotter




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BeitragVerfasst am: 27.03.2009 19:14    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

« free-life » hat folgendes geschrieben:


Ghandi hat doch immer so einen Spruch gesagt: So quasi, im Herzen sei er Muslim.. naja bitte wie soll man das denn verstehen?


Hallo Landsmann,

Das kommt daher, weil Ghandi etwas weiser war als du und ich.

Er wollte damit zwischen fanatischen Hindus und ( fanatischen ) Muslims vermitteln und wusste dass er selber kleiner und unbedeutender ist ( obwohl ich selber Ghandi sogar verehre ) als das er die Muslims dazu bringen könnte ihre Religion ab zu schwören.

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DonMüsliman




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BeitragVerfasst am: 28.03.2009 01:06    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

« SehzadeTimurCan » hat folgendes geschrieben:
Sorry, aber die Hindu Rajas waren mindestens genauso Feudalherren....
...Die Briten nutzten den Staat Bahawalpur,der sich heute in Pakistan befindet auß.


Ne Quellenangabe wäre nicht verkehrt

LG
DM

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Ich sehe nicht ein, warum ich, der Einfalt der anderen wegen, Respekt vor Lug und Trug haben sollte
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SehzadeTimurCan
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BeitragVerfasst am: 28.03.2009 04:30    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Das weiß man, ist allgemeinwissen
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Muwahida
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BeitragVerfasst am: 28.03.2009 10:56    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

DM, Angaben solcher Art weise ich auch nicht nach. Muss man auch nicht, weil nicht zitiert und bis jetzt auch nicht strittig. Wenn wir jede einzelne Aussage, die wir machen, nachweisen müssten, könnten wir die meisten Diskussionen einstellen.


Gruß,
Muwahida

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SehzadeTimurCan
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BeitragVerfasst am: 31.03.2009 01:34    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Was mich ja wundert ist warum Muhamamd mit seinen anderen Frauen keine Kinder gezeugt hat.Nur mit der Konkubine Mariya.
Aber all die anderen blieben leer? Hm........

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Lotte




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BeitragVerfasst am: 31.03.2009 14:07    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

TimurCan: das hatte ich mich auch schon gefragt.

Es könnte wohl für eine nicht sehr starke Zeugungsfähigkeit von Mohammed sprechen. Es gibt Männer. deren Spermien zu langsam oder zu wenige sind.

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Gruß,
Lotte
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Montreal




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BeitragVerfasst am: 31.03.2009 15:47    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

« Lotte » hat folgendes geschrieben:
TimurCan: das hatte ich mich auch schon gefragt.

Es könnte wohl für eine nicht sehr starke Zeugungsfähigkeit von Mohammed sprechen. Es gibt Männer. deren Spermien zu langsam oder zu wenige sind.

Das stimmt. Wird aber in diesem Fall irrelevant sein. Eine einfachere Erklärung würde doch so aussehen: Im Rahmen seiner kräftezehrenden Projekte hatte er ja nun jede Menge Streß mit den Mekkanern, anderen Arabern, den Juden, den Christen - eigentlich mit Allen. Aus eigener Erfahrung können wir davon ausgehen, daß seine eigenen Frauen ihm wahrscheinlich bei seinen menschheitsbeglückenden Aktivitäten meistens im Wege standen.
Das wäre dann eine Erklärung für zwei Dinge:
1. Damit wird klar, warum er in seinen Offenbarungen die Frauen als niederes Wesen stets benachteiligt haben und sie nach Möglichkeit immer im Haus eingeschlossen haben will.
2. Damit wird klar, warum er sich so oft an Kinder und Kamele rangemacht hat. Die haben ihn bei der Erledigung seiner Aufgaben nicht widersprochen und behindert.


Es bleibt natürlich die Frage warum er so viele Frauen und damit so viel Streß sich aufgebürdet hat. Vielleicht hat er sich - wie viele von uns ja auch - das ganz anders vorgestellt. Oder - was ja wohl eher denkbar ist und mindestens für seine erste viel ältere Frau ja auch verbürgt ist - sie haben als Gegenleistung für die Heirat ihm seine zahlreichen Unternehmungen finanziert. Das wäre auch die Erklärung warum sie ihm immer reingeredet haben. Man will - auch als arabische Frau - ja schließlich wissen was mit seinem Geld gemacht wird. Das unter diesen Bedingungen keine Zeit für viel Sex - vor allem solchen bei dem auch Kinder rauskommen - bleibt, ist doch leicht nachzuvollziehen.

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SehzadeTimurCan
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BeitragVerfasst am: 31.03.2009 18:15    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Nun daß würde aber wieder die Hadithe wiederlegen in denen Berichtet wird,daß er die Runde bei all seinen Frauen in einer Nacht durchmachte.
Was daß mit den Kindern anbelangt:Er hatte angeblich nur Aisha als 6 jaehrige geheiratet.Wobei diese Überleiferung von Ihr stammt,(Sie war dem Charakter nach unberechenba,und wahrscheinlich hat sie sich Jünger gemacht)
Auch das junge Maedchen mit viel alteren Mannen verheiratet wurden wa Usus.Auch in der Christlichen geschichte kam daß sehr oft vor.
In Shiitischen Hadithen wird Aisha als Zweiflerin in Bezug der Vaterschaft Ibrahims des Sohnes der Mariya dargestellt.Ihre Auesserung aufgrund des nichtaehnlich sehens des Kindes mit Muhammad.
Könnte schon was wahres drann sein, vielleicht war Sie ja bereist im 1 oder 2 Monat Schwanger auf der Hinreiße.
Erscheint eben sehr seltsam,daß Sie als Lezte der Frauen die in den Besitz Muhammads kamen Schwanger wurde.

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yehudit




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BeitragVerfasst am: 31.03.2009 18:37    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

« SehzadeTimurCan » hat folgendes geschrieben:
Er hatte angeblich nur Aisha als 6 jaehrige geheiratet.

NUR?? Kotzender Smiley

« SehzadeTimurCan » hat folgendes geschrieben:
Wobei diese Überleiferung von Ihr stammt,(Sie war dem Charakter nach unberechenba,und wahrscheinlich hat sie sich Jünger gemacht)

Klar, sowieso, weil diese Meinung in der islamischen Welt so weit verbreitet ist, sind auch in islamischen Ländern die legalen Alter zum Heiraten 18+, oder wie darf ich das verstehen?
Ansonsten könnt ich bei diesem reflexartigen "der Mann ist nicht schuld - muss die Frau gewesen sein" kotzen.

« SehzadeTimurCan » hat folgendes geschrieben:
Auch das junge Maedchen mit viel alteren Mannen verheiratet wurden wa Usus.

Genau. WAR.
Wieso schafft es die "westliche" Welt, derart barbarische Sitten hinter sich zu lassen und die islamische nicht?

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Lotte




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BeitragVerfasst am: 31.03.2009 18:41    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Yehudit: Soweit ich weiß, ist nicht in allen arabischen Ländern das heiratsfähige Alter bei 18.
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Lotte
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