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 Wie beurteilt Ihr die Lebensweise Mohammeds?

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Poll :: ie berurteilt Ihr die Lebensweise Mohammeds?

Er ist ein kriegerischer Massenmörder und Fanatiker gewesen?
65%
 65%  [ 173 ]
Er war Anführer eines Nomadenheeres und hat nur Verteidigungskriege geführt.
2%
 2%  [ 6 ]
Er ist ein barmherziger Gelehrte und Gesandte Gottes gewesen.
32%
 32%  [ 87 ]
Stimmen insgesamt : 266


Autor Nachricht
Lotte




Geschlecht:

Anmeldungsdatum: 05.03.2009
Beiträge: 8929
Wohnort: wilder Süden


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BeitragVerfasst am: 17.03.2009 23:52    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Rachel, das ist eigentlich nicht wirklich ein Problem!

Du kannst auch durchaus jeden Menschen als Individuum sehen und diesbezüglich nícht ausländerfeindlich sein - und trotzdem den Islam als Gesamtkonstrukt ablehnen.

Das kollidiert bei mir in keinster Weise. Denn nicht jeder Mensch ist gleich. Aber die Ideologie an sich ist ein Problem.

_________________
Gruß,
Lotte
„Religion ist eine Beleidigung der Menschenwürde. Mit oder ohne sie würden gute Menschen Gutes tun und böse Menschen Böses. Aber damit gute Menschen Böses tun, bedarf es der Religion.“ (Steven Weinberg)

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*Rachel*





Alter: 53
Anmeldungsdatum: 25.02.2009
Beiträge: 70


germany.gif

BeitragVerfasst am: 18.03.2009 00:14    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Versuch mal in irgendeiner Tageszeitung einen differenzierten Kommentar zu schreiben.
Ich kenne meine Grenzen selbst, habe auch in keinster Weise Lust zu pauschalisieren, dennoch werde ich bei der geringsten Kritik/Frage am Islam als Rassistin, Nazi usw. betitelt.
Ob wirklich jeder Mensch ein Individuum ist, oder ob es auch mittlerweile islamisch, gehirngewaschenene Roboter gibt? Hier liegt mein Problem.

Zeige mir bitte einen Schritt in unsere Richtung, den diese "Personengruppe" gemacht hat.

Heute 5 Minuten marco...., dann zur Erholung Iran-net, ein Forum, dass man als ehemaliger Rot-Wähler braucht um nicht ganz zu verzweifeln.

Habe ich vergessen, mein Kommentar bei Welt, nach meinem Beitrag wurde allerdings die Funktion abgeschaltet. Ich habe keinen Plan mehr, was legal, rassistisch, ausländerfeindlich, oder sonst was ist.


Hier mein Kommentar an die "Welt", der gelöscht wurde.



Ich bin noch vor der Einschulung aus einem Ort weggezogen, um meinem Sohn schulisch (Klassenzusammensetzung ) bessere Möglichkeiten zu bieten.

Übergriffe auf ihn, als er noch nicht mal 6 Jahre alt war, habe ich ihm als "Einzelfälle" vermittelt und ihn nicht mehr alleine auf den Spielplatz gelassen.

Ich habe ihn ständig motiviert sich in der Schule anzustrengen um ihm das "Dilemma" Hauptschule zu ersparen, da diese Schule in meinem Viertel als sehr gewaltbereit verrufen ist.

Ich verbiete meinem Sohn bestimmte Stadtviertel bei Dunkelheit zu betreten.

Ich versuche ihm zu erklären Gruppen aus dem Weg zu gehen die ihn als Deutschen beschimpfen.

Ich vermittle ihm, nicht auf gewaltätige, provozierte Situationen dieser Gruppen einzugehen, da ich das Risiko für ihn zu hoch einschätze. Dabei verweise ich auf eine spätere Anzeige.

Ich kläre ihn darüber auf welche Folgen es haben könnte, wenn er sich in ein "deutsches" Mädchen verliebt und erkläre ihm, dass es problemloser ist sich mit deutschen Mädchen abzugeben.

Frage: Bin ich jetzt eine rechtsradikale Mutter?


Zuletzt bearbeitet von *Rachel* am 18.03.2009 00:34, insgesamt 2-mal bearbeitet

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cuidada






Anmeldungsdatum: 20.10.2006
Beiträge: 5716


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BeitragVerfasst am: 18.03.2009 00:26    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

« *Rachel* » hat folgendes geschrieben:

Ich kenne meine Grenzen selbst, habe auch in keinster Weise Lust zu pauschalisieren, dennoch werde ich bei der geringsten Kritik/Frage am Islam als Rassistin, Nazi usw. betitelt.


Rachel, das geht uns allen so.

Wenn ich in anderen Foren völlig sachlich über den Islam schreibe, auf bestimmte Verse hinweise und wie diese ausgelegt und verstanden werden (mit Links z.B. zu Aussagen von islamischen Rechtsgelehrten), dann werde ich des öfteren als "Hetzerin" und "Rassistin" bezeichnet.

Wenn ich zur Charta der Hamas verlinke und darauf aufmerksam mache, dass die Hamas ihre Charta auf den Versen des Koran und auf Hadithen aufbaut und als höchstes Ziel die Vernichtung eines ganzen Volkes hat, dann werde ich als "Hetzerin" bezeichnet.

Wenn man über Durban II und die erste Konferenz in Durban schreibt und die Versammlung der Menschenrechtsverletzer dort als "Hasstribunal" bezeichnet, wird man wüst beschimpft.

Sowas muss man an sich abprallen lassen.

Menschen, die nicht fähig sind zu sehen, wo der Hass wirklich gedeiht - das sind die Rassisten, meiner Meinung nach.

Und - ja - es gibt Menschen, die ihre Menschlichkeit durch jahrelange Gehirnwäsche verloren haben.

Wir haben kein Problem, den Nationalsozialismus und seine Anhänger als unmenschlich zu verurteilen.

Warum haben wir dann eines damit, den Islam und seine radikalen Anhänger als unmenschlich zu verurteilen?

Gruß
Cuidada

_________________
Zwei Dinge sind unendlich, das Universum und die menschliche Dummheit, aber bei dem Universum bin ich mir noch nicht ganz sicher. Albert Einstein

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*Rachel*





Alter: 53
Anmeldungsdatum: 25.02.2009
Beiträge: 70


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BeitragVerfasst am: 18.03.2009 00:36    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

PS: Lotte, bei meinen Patienten ist mir die religiöse Gesinnung schlichweg egal.
Sorge habe ich lediglich, ob ich manche Patientengruppen in 20 Jahren überhaupt noch habe.

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Lotte




Geschlecht:

Anmeldungsdatum: 05.03.2009
Beiträge: 8929
Wohnort: wilder Süden


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BeitragVerfasst am: 18.03.2009 06:18    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Hallo

Ach so, dann hatte ich dich falsch verstanden.

Ja, das mit den Foren kennen wir alle, seufz.

Ich habe nur angefragt, völlig wertungsfrei und nur aus Interesse, ob und welche Tierschutzorganisationen es in den arabischen Ländern gibt - und bekam prompt als Antwort, ich wolle nur den Islam schlechtreden. Häh???

Rassismusvorwürfe kennen ich zur Genüge. Bei mir ging das soweit, dass sogar offen zu Beschwerdeschreiben an meinen Arbeitgeber wegen Rassismus aufgefordert wurde (bin im sozialen Bereich tätig) - weil ich schrieb, dass ich das Kopftuchverbot an Schulen richtig finde.

@Cuidada: ich kenne auch Mohammedaner, die nicht so drastisch drauf sind (sind dann wohl keine "guten Moslems"). Deshalb unterscheide ich immer noch zwischen Individuum und Gesamtkonzept.

_________________
Gruß,
Lotte
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SehzadeTimurCan
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BeitragVerfasst am: 22.03.2009 00:45    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Muslime, den Begriff Mohameddaner ist eine Erfindung des Westens.
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Beiträge: 23677


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BeitragVerfasst am: 22.03.2009 00:58    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

« SehzadeTimurCan » hat folgendes geschrieben:
Muslime, den Begriff Mohameddaner ist eine Erfindung des Westens.


Lieber SehzadeTimurCan,

wir leben zufälligerweise auf einem Kontinent, der unter die Rubrik "Westen" fällt. Wink

MfG Admin

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Wenn die Araber die Waffen niederlegen, wird es keinen Krieg mehr geben.
Aber wenn Israel die Waffen niederlegt, wird es Israel nicht mehr geben.

Wolf Biermann

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SehzadeTimurCan
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BeitragVerfasst am: 22.03.2009 01:42    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Das war ja nicht Böse gemeint, aber es heißt Muslime.
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Beiträge: 6461


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BeitragVerfasst am: 22.03.2009 02:02    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

« SehzadeTimurCan » hat folgendes geschrieben:
Das war ja nicht Böse gemeint, aber es heißt Muslime.

Falsch

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SehzadeTimurCan
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BeitragVerfasst am: 22.03.2009 02:27    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Warum bitte falsch?

Ein Muslim (auch: Moslem) ist ein Anhänger des Islam. Die weibliche Form ist Muslimin oder Muslima (Plural Muslimas).

Das Wort „Muslim“ (arabisch مسلم‎ muslim) bedeutet „der sich (Gott) Unterwerfende“ oder „sich (Gott) Hingebende“, analog zu „Islam – Hingabe (an Gott)“.

Muslim ist, nach islamischem Selbstverständnis, ein Monotheist, der Mohammed als letzten Propheten Gottes (Allahs) anerkennt. Muslime glauben daran, dass der Koran offenbartes Wort Gottes ist, das Mohammed durch Erzengel Gabriel übermittelt wurde.

Die veraltete Bezeichnung „Mohammedaner“ wird von Muslimen im deutschen Sprachraum im Allgemeinen abgelehnt, da Mohammed zwar verehrt wird, aber nicht den Stellenwert Jesu im Christentum einnimmt.

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BeitragVerfasst am: 22.03.2009 03:28    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

« SehzadeTimurCan » hat folgendes geschrieben:
Warum bitte falsch?

Ein Muslim (auch: Moslem) ist ein Anhänger des Islam. Die weibliche Form ist Muslimin oder Muslima (Plural Muslimas).

Das Wort „Muslim“ (arabisch مسلم‎ muslim) bedeutet „der sich (Gott) Unterwerfende“ oder „sich (Gott) Hingebende“, analog zu „Islam – Hingabe (an Gott)“.

Muslim ist, nach islamischem Selbstverständnis, ein Monotheist, der Mohammed als letzten Propheten Gottes (Allahs) anerkennt. Muslime glauben daran, dass der Koran offenbartes Wort Gottes ist, das Mohammed durch Erzengel Gabriel übermittelt wurde.

Die veraltete Bezeichnung „Mohammedaner“ wird von Muslimen im deutschen Sprachraum im Allgemeinen abgelehnt, da Mohammed zwar verehrt wird, aber nicht den Stellenwert Jesu im Christentum einnimmt.


Ich finde es eben immer wieder unterhaltsam und witzig wenn Mohammedaner nahe an den Herzinfakt geraten wenn man sie als das bezeichnet was sie sind: Anhänger der von Mohammed verbreiteten Irr(Lehre).
Sei froh das wir (zumindest ich) noch darüber lachen können. Köpfen unschuldiger Geiseln, Todesstrafe und Mord aus religiösen Gründen, Abschlagen von Händen und Füßen, Zu-Tode-Steinigen von Frauen, weil sie vergewaltigt wurden oder weil sie natürlicher sexueller Beziehungen angeklagt sind, Morde zur "Ehrenrettung" aufgrund bloßer Verdächtigungen, Attentate von Selbstmordkommandos und terroristische Akte sind alles Sachen die schon einen gewissen Unterhaltungswert haben. Solange wir noch unsere Scherze über den pädophilen und geistesgestörten “Propheten” und ebenso über seine prostatakranken Ayatollahs, die als impotente Lustgreise über das Sexualleben junger Frauen zu Gericht sitzen wollen machen können, wissen wir, daß die Scharia noch nicht gilt, der Baukran noch nicht droht und wir die Wortwahl dieser Mohammedaner nicht übernehmen müssen.

Und allein dieser Gedanke läßt mich fröhlich sein. Und du glaubst doch nicht im Ernst, daß ich angesichts solcher Bilder Image von Heiden, die da einen schwarzen Stein verehren und das da Image küssen, ernst bleiben kann. So sehr ich mich auch anstrenge - das geht nicht.

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SehzadeTimurCan
Gast










BeitragVerfasst am: 22.03.2009 04:18    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Nun, dein Hass auf Muslime muß ja entsetzlich groß sein!?

Ich könnte das gleiche von der Christlichen Religion auflisten,was sie in all den Jahrhunderten der Geschichte an Grausamkeiten herrvorbrachte.
Aber ich tue es nicht,da ich mich sonst auf die gleiche Stufe mit dir stellen würde.
Ich finde es nur Traurig zu sehen, wie verstockt doch Menschen sind.
In diesem Sinne, dann bleib eben dabei und Bezeichne mich als Mohameddaner
Kein Problem,stamme ja Teilweise von diesem wie du Ihn nennst, Massenmörder ab Laughing

Oh je,oh je,,,,,,,,

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BeitragVerfasst am: 22.03.2009 04:58    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

« SehzadeTimurCan » hat folgendes geschrieben:
Nun, dein Hass auf Muslime muß ja entsetzlich groß sein!?


Wie kommst Du denn darauf?

« SehzadeTimurCan » hat folgendes geschrieben:
Ich könnte das gleiche von der Christlichen Religion auflisten,was sie in all den Jahrhunderten der Geschichte an Grausamkeiten herrvorbrachte.

Das kannst du natürlich machen aber du wirst aus zwei Gründen ein prinzipielles Problem haben.
zu 1
Die Kreuzzüge - als erste große christliche militärische Mission - begannen 1100 Jahre nach der Geburt des Begründers der Religion, ca. 1000 Jahre nach Gründung der Kirche, ca. 700 Jahre nach Institutionalisierung des Christentum als offizielle Religion der Weltmacht Rom und ca. 400 Jahre nachdem der Islam begonnen hatte die Christen in Nordafrika massiv zu bedrängen und zu unterdrücken. Die Kreuzzüge waren zudem sowohl räumlich als auch zeitlich begrenzt, und zwar so sehr, daß die damalige muslimische Welt sie kaum registrierte und die Nachkommende völlig vergaß.
Dagegen hat der Religionsgründer des Islam 80 Kriege geführt mit allem drum und dran: Massakern, Sklavengewinnung, Haltung von Sexsklavinnen, Karavanenüberfällen und heimtückischen Mord. Der Islam wurde im Wege seiner Heiligen Kriege zur Weltreligion: Innerhalb eines knappen Jahrhunderts nach Mohammeds Tod wurde ein riesiges Gebiet erobert: von Spanien bis an die Grenzen Chinas und den Indus. Viele davon christliche und buddhistische Länder


zu 2
Im Christentum ist es systematisch so, daß Heerführer für Kriege oder Gewalttaten eine Legitimation brauchen. Die läßt sich zwar immer finden - aber sie ist nötig.
Islamische Heerführer brauchen für Gewalttaten keine Legitimation. Die Ausbreitung dieser Religion ist für die Gläubigen eine Pflicht an sich und es gibt keinen Ziel-Mittel Konflikt weil das Ziel alles heiligt. Wenn man den Koran entsprechend kritisch liest könnte man im übrigen zu der meinung kommen, daß das erste und einzige Ziel des Islam seine Ausbreitung ist.


« SehzadeTimurCan » hat folgendes geschrieben:
Aber ich tue es nicht,da ich mich sonst auf die gleiche Stufe mit dir stellen würde.

Ist schon in Ordnung.
Würde ich Dir auch nicht empfehlen. Das Christentum hat auch eine Menge auf dem Kerbholz. Aber mit dem Islam kann es da gar nicht konkurrieren.
Zur Erinnerung:
Seit 721 für ca 700 Jahre Besetzung Spaniens.
1066 Einführung einer Neuerung die danach sehr beliebt in Europa wurde: 1. Judenpogrom in Cordoba.
732: Karl Martell hat die die Schlacht von Tour und Poitiers gewonnen
827 Sizilien
836 Brindisi
840 Bari
841 Ancona
846 Ostia, Rom
898 Provence - Saint Tropez
911 Piemont Turin und Casale
940 Toulon
Pause wg Kreuzüge
Wikipedia
Zitat:
Seit die türkstämmigen Osmanen 1354 mit Gallipoli ihren ersten Stützpunkt auf europäischem Boden erobert hatten, dehnten sie bis zum Ende des 15. Jahrhunderts das Osmanische Reich auf große Teile von Südosteuropa aus. Nach dem Fall von Konstantinopel 1453, der Hauptstadt des oströmischen Reiches, wurden der Expansionsdrang der Osmanen immer mehr zu einer Bedrohung für Europa und seinen wichtigsten Staatenbund, das Heilige Römische Reich deutscher Nation. Die Osmanen unterwarfen das Byzantinische Reich und einen Großteil des heutigen Griechenland, darüber hinaus Makedonien, Bulgarien, Serbien und die Herzegowina. Das Heilige Römische Reich hatte nun in Europa eine gemeinsame Grenze mit den Osmanen. Der damalige Kaiser Karl V. regierte durch seine neuen Besitzungen in Amerika ein Reich, in dem die Sonne nie unterging. Im westlichen Teil Europas, in Spanien konnte der islamische Einfluss massiv eingegrenzt werden. Nach über 750-jähriger Besatzung wurde am 2. Januar 1492 Boabdil, der Führer der letzten muslimischen Hochburg Granada, von den Truppen der Katholischen Königen des seit kurzem vereinigten christlichen Spaniens besiegt. Die verbliebenen Muslime und auch die spanischen Juden mussten im Zuge dieser Reconquista Spanien verlassen oder zum Christentum konvertieren. 100 Jahre später aber wurden große Teile Kleinasiens dem Osmanischen Reich angegliedert. Zu Beginn des 16. Jahrhunderts folgte eine weitere, massive Ausdehnung durch die osmanische Eroberung von arabischen und persischen Gebieten.

Unter dem seit 1520 herrschenden Sultan Süleyman I. der Prächtige wurde das Königreich Ungarn zum Ziel der osmanischen Expansionspolitik. 1521 gelang ihm die Eroberung der damals zu Ungarn gehörenden Stadt Belgrad, auf welche 1526 die entscheidende Schlacht von Mohács folgte. Der ungarische König Ludwig II. fiel in der Schlacht, so dass aufgrund eines 1515 mit den Habsburgern geschlossenen Erbvertrages Erzherzog Ferdinand von Österreich der spätere Kaiser des Heiligen Römischen Reiches, zum neuen Regenten von Böhmen und Ungarn gewählt wurde. Ein Teil des ungarischen Adels opponierte gegen diese Entscheidung und erhob den Fürsten von Siebenbürgen, Johann Zápolya, zum Gegenkönig. Zápolya stellte sich unter den Schutz des ihm wohlgesinnten Osmanischen Reiches. Es kam zum Konflikt zwischen Ferdinand I. und seinem Gegenspieler Zápolya, was von Süleyman I. zu einem Feldzug gegen die österreichischen Erblande der Habsburger genutzt wurde. Die militärischen Kräfte der Habsburger waren zu dieser Zeit zu einem erheblichen Teil in Italien gebunden, wo sie gegen die Franzosen kämpften (Italienische Kriege). Diese Situation stellte nach Süleymans Auffassung eine geeignete Gelegenheit dar, um die Habsburger und damit das gesamte Heilige Römische Reich herauszufordern.


Die erste Belagerung von Wien durch die Osmanen fand vom 27. September bis zum 14. Oktober 1529 statt
Die Zweite Wiener Türkenbelagerung fand vom 15. Juli bis 12. September 1683 statt

wikipedia
Zitat:
Die Expansionspolitik der Osmanen hatte ihren Höhepunkt erreicht. Der größte Teil des Königreichs Ungarn unterstand ab 1541 der osmanischen Kontrolle, teils direkt (Zentralungarn), teils als Vasall (Fürstentum Siebenbürgen); die unterworfenen ungarischen Gebiete lieferten – da vertraglich dazu verpflichtet – Geld und teilweise auch Truppen. Der Goldene Apfel (wie die Moslems u. a. Wien nannten) war zum Greifen nahe.

1672 überfielen die Osmanen die damals polnisch-beherrschte Ukraine, das Königreich Polen-Litauen, eroberten die Festung Kamieniec Podolski und stießen bis Lemberg in Galizien vor. Das durch innere Konflikte zerrissene, besonders durch die Kriege der „Blutigen Sintflut“ völlig zerrüttete und militärisch beträchtlich geschwächte Königreich schloss im Vertrag von Buczacz einen Vorfriedensvertrag. In diesem Abkommen verpflichteten sich die Polen Podolien mit Kamieniec Podolski, sowie die rechtsufrige Ukraine (Gebiet westlich des Dnepr) an die Kosaken unter Hetman Doroschenko als osmanische Vasallen abzutreten. Zusätzlich verpflichtete sich das Land einen jährlichen Tribut an die Hohe Pforte zu leisten. Die Verweigerung der Ratifikation des Buczaczer Vertrages durch den polnischen Reichstag, den Sejm, führte zur Erneuerung der Kriegshandlungen. Ein Jahr später, 1673, führten die Polen unter ihrem Feldmarschall Jan Sobieski erneut ein Heer gegen die Türken und schlugen sie bei Chotyn vernichtend. Doch wenige Wochen später standen tatarische und türkische Truppen unter Großwesir Kara Mustafa erneut im Land. Nach wechselvollen Kämpfen wurde der Osmanisch-Polnische Krieg 1672–1676 schließlich 1676 im Vertrag von %u17burawno beendet. Die Osmanen blieben dennoch weiter eine Bedrohung für Polen.

Image

637px-OttomanEmpireIn1683.png (PNG-Grafik, 637x599 Pixel) - Skaliert (83%)
Datei:OttomanEmpireIn1683.png
Noch Fragen?
Wenn Du Dich mal an die französische Mittelmeerküste einladen läßt, wirst Du dort eingeladen zahlreiche Dörfer zu erkunden, die weit oben in die Berge gebaut worden sind und teils nur über recht mühsame Fußmärsche erreichbar sind. Ich war dort und fand es sehr idyllisch mit großartigen Ausblicken auf das Mittelmeer. Man kann dort toll essen (wenn man erst einmal da ist)! Es stellt sich die Frage warum die da sich so mühsam in die Berge verzogen haben. Die Antwort liegt darin, daß über Jahrhundert Piraten aus Nordafrika die Küsten des Mittelmeeres heimgesucht haben. Sie haben geplündert und die Menschen versklavt. Es gibt Schätzungen, daß im 16. und 17. Jahrhundert ca. 1 Million (!) Europäer auf diese Weise als Sklaven nach Nordafrika verbracht worden sind. Entprechende Literatur, Abenteuerfilme, Schundromane (Angelique) und nicht zuletzt Wikipedia geben umfangreiche Hinweise.


« SehzadeTimurCan » hat folgendes geschrieben:
Ich finde es nur Traurig zu sehen, wie verstockt doch Menschen sind.

tja, so isses

« SehzadeTimurCan » hat folgendes geschrieben:
In diesem Sinne, dann bleib eben dabei und Bezeichne mich als Mohameddaner
Kein Problem,stamme ja Teilweise von diesem wie du Ihn nennst, Massenmörder ab Laughing

Oh je,oh je,,,,,,,,

Ich weiß die Ehre zu schätzen und bin auch sehr dankbar dafür, einen Nachkommen Mohammeds Mohammedaner nennen zu dürfen.

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ixolite




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BeitragVerfasst am: 22.03.2009 14:39    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

« SehzadeTimurCan » hat folgendes geschrieben:
Muslime, den Begriff Mohameddaner ist eine Erfindung des Westens.

Zitat:
Das arabische muhammadi / محمدي‎/ muḥammadī /„mohammedanisch, Mohammedaner“ hingegen findet sich nach wie vor auch in anderen islamischen Literatursprachen wie Persisch[3], (Osmanisch-) Türkisch[4] oder Urdu[5].

http://de.wikipedia.org/wiki/Muslim

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BeitragVerfasst am: 22.03.2009 16:59    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

A selamu aleykum wr wb

es macht mich traurig und wütend zu sehen , wie über den propheten mohammad s.a.s geschrieben wierd .

man sollte sich schon vorher etwas schlau machen bevor man vorurteile ausübt

erster fakt , damals würden frauen weltweit unterdrückt egal in welchem land ! aber was viele nicht wissen ist das der prophet mohammad s.a.s für gleich berechtigung war , durch den islam wurde frau und man gleichberechtigt

viele sollten sich mal den qur'an durchlesen , aber man sollte darauf achten das es von einem arabischen übersetzer übersetzt wurde , und nich von antiislamisten !
dan werdet ihr feststellen das die frau bei uns sogar noch höher ist als der mann ! die frau soll wie glas behandelt werden da sie zerbrechlich sind , das lehrt mich der prophet s.a.s

es ist einfach traurig zu sehen wie sie lügen und die wahrheit verdrehen !

wenn die menschen doch nur dahinter blicken könnten und sehen was hinter dem vorhang der möchtegern erleuchteten abgeht
die politik ist nichts als schein , nichts als massen manipulation
ihr werdet sehen was auf euch zu kommt ,die totale kontrolle und überwachung menschen werden wie maschienen funktionieren damit die oberen glücklich sind !

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