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 Wie beurteilt Ihr die Lebensweise Mohammeds?

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Poll :: ie berurteilt Ihr die Lebensweise Mohammeds?

Er ist ein kriegerischer Massenmörder und Fanatiker gewesen?
65%
 65%  [ 173 ]
Er war Anführer eines Nomadenheeres und hat nur Verteidigungskriege geführt.
2%
 2%  [ 6 ]
Er ist ein barmherziger Gelehrte und Gesandte Gottes gewesen.
32%
 32%  [ 87 ]
Stimmen insgesamt : 266


Autor Nachricht
Ulixes83




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Alter: 40
Anmeldungsdatum: 15.11.2010
Beiträge: 2727


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BeitragVerfasst am: 18.02.2013 18:45    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

« Ivigreeneyes » hat folgendes geschrieben:

Ich finde auch das es für mich unmöglich wäre einem Kinderf.......... zu huldigen.


Das ist eher das Hauptproblem. Bei Moamet kann man meiner Meinung nach schlecht einschätzen, ob er pädophil war, aber dank seiner Vorbildfunktion gibt er sehr vielen Menschen die Möglichkeit, ihre Pädophilie im legalen islamischen Rahmen auszuüben.

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"Wenn die Welt erst ehrlich genug geworden sein wird, um Kindern vor dem 15. Jahr keinen Religionsunterricht zu erteilen, dann wird etwas von ihr zu hoffen sein." Arthur Schopenhauer

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Montreal




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Alter: 38
Anmeldungsdatum: 17.08.2008
Beiträge: 6461


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BeitragVerfasst am: 18.02.2013 23:14    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

« Ivigreeneyes » hat folgendes geschrieben:
Wie nennst du es dann, wenn ein erwachsener Mensch Sex mit einem Kind hat? Es gibt so viele Pädophile die in einer ganz normalen Beziehung mit einer Frau leben und Kinder haben. Man muss kein Kernpädo sein ,um sich an Kinder zu vergreifen.
Kernpädo???

Kennzeichen "richtiger" Pädophiler ist, daß sie sich nur an Kindern vergreifen und nicht nur an einem.
Und Mohammed hatte sexuelle Beziehungen zu so vielen Frauen, daß das definitiv keine Tarnung war. Und mit Fatima verkehrte er ja noch, als die schon erwachsen war.

Mit Mohammed sind nun viele Probleme verbunden - aber eben dieses eine nicht.
Das Geschäft mit Abu Bakr (Tochter gegen Nachfolge) zeigt im übrigen etwas ganz anderes. Es ist die Absegnung dafür, daß der Vater über seine Tochter bestimmen kann und - sogar im Rahmen eines Geschäfts - ohne oder sogar gegen ihren Willen sie einem anderen Mann geben kann.
Der Prophet hat damit die Zwangsverheiratung legitimiert und die Tür zum Ehrenmord aufgestoßen .

Letztlich verdeckt damit die Pädophilie-Diskussion eine viel schlimmere und viel mehr Frauen und Mädchen betreffende Unart des Islam.

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Orlando




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Alter: 50
Anmeldungsdatum: 07.08.2012
Beiträge: 27
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BeitragVerfasst am: 23.03.2013 18:48    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Mohammed war ein Pädofürst, ich meine ein Pädophiler.
Er hat ein neunjähriges Mädchen namens Aisha vergewaltigt.
Damit es nicht nach Vergewaltigung aussieht hat er sie geheiratet
als sie erst sechs Jahre alt war. Danach hat er sie immer wieder vergewaltigt,
weil er seine niederen pädophilen Triebe nicht im Griff hatte.

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Redpanther




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Anmeldungsdatum: 02.04.2009
Beiträge: 13161


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BeitragVerfasst am: 23.03.2013 18:53    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

« Orlando » hat folgendes geschrieben:
Mohammed war ein Pädofürst, ich meine ein Pädophiler.
Er hat ein neunjähriges Mädchen namens Aisha vergewaltigt.
Damit es nicht nach Vergewaltigung aussieht hat er sie geheiratet
als sie erst sechs Jahre alt war. Danach hat er sie immer wieder vergewaltigt,
weil er seine niederen pädophilen Triebe nicht im Griff hatte.


Was den Vorwurf der Pädophilie betrifft, so hat es Montreal im Vorposting sehr gut erklärt. Alles andere ist uns nicht neu hier. Du solltest Dich erst einmal einlesen im Forum, dann wirst Du feststellen, dass das alles schon im Forum behandelt wurde.

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Lavon






Anmeldungsdatum: 22.04.2013
Beiträge: 138


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BeitragVerfasst am: 29.04.2013 11:38    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Zitat:
George Bernard Shaw
(1856 – 1950) Irischer Dramatiker, Satiriker und Träger des Literaturnobelpreises

“Ich habe die Religion des Islam immer wegen seiner erstaunlichen Lebenskraft hochgeschätzt. Sie ist die einzige Religion, die mir scheint, jene Anpassungsfähigkeit zur Phasenänderung des Lebens zu besitzen, die jedem Zeitalter zusagt. Ich habe ihn studiert – den bewundernswerten Mann, und meiner Meinung nach, keineswegs ein Antichrist. Er muss der Erlöser der Menschheit genannt werden.



Zitat:

Johann Wolfgang von Goethe
(1749 – 1832) Dichter, Dramatiker, Theaterleiter, Naturwissenschaftler, Kunsttheoretiker und Staatsmann

«Oberhaupt der Geschöpfe – Muhammed.» (WA I, 6, 482)


Zitat:
Reverend Bosworth Smith
(1794-1884) Late Fellow of Trinity College, Oxford

„Er war Cäsar und Papst in einem; aber er war Papst ohne die Ansprüche des Papstes und Cäsar ohne die Legionen Cäsars: ohne eine Steharmee, ohne Leibwächter, ohne einen Palast, ohne eine befestigte Finanzverwaltung. Wenn jemals ein Mensch das Recht gehabt hatte zu sagen, er sei von Gott geschickt worden, dann war es Mohammed…..“
[Mohammed and Mohammedanism, London, 1874, p. 235]




Zitat:
John William Draper
(1811-1882) englischer Naturwissenschaftler und Historiker

“Vier Jahre nach dem Tode von Justinian, 569 n.Chr., wurde in Mekka, Arabien, der Mann geboren, der unter allen Männern den größten Einfluss auf die Menschheit gehabt hat… Mohammed.” (John William Draper, A History of the Intellectual Development of Europe, London, 1875, Kap. XII)




Zitat:
Michael H. Hart
(1932- ) Professor der Astronomie, Physik und der Geschichte der Wissenschaft

„Dass ich Mohammed die Liste der 100 einflussreichsten Personen der Weltgeschichte anführen ließ, mag einige Leser überraschen und mag durch einige in Frage gestellt werden. Aber er war der einzige Mann in der Geschichte, der sowohl auf religiösem als auch auf weltlichem Niveau erfolgreich war.“
[The 100: A Ranking Of The Most Influential Persons In History, New York, 1978, S. 33]




Zitat:

William Montgomery Watt
(1909- ) Professor (Emeritus) für arabische und islamische Studien an der Universität zu Edinburgh

“Seine Bereitschaft, für seinen Glauben Einschnitte hinzunehmen, der hohe moralische Charakter jener Männer, die an ihn geglaubt haben und ihn als Führer ansahen, und die Großartigkeit seines endgültigen Erfolgs – all das spricht für seine fundamentale Integrität. Mohammed als einen Hochstapler abzustempeln bringt mehr Probleme hervor, als es lösen würde. Überdies wird keine der großen Persönlichkeiten der Geschichte im Westen derart unangemessen gewürdigt, wie Mohammed.”
[Mohammed At Mecca, Oxford, 1953, S. 52]d die Liste der 100 einflussreichsten Personen der Weltgeschichte anführen ließ, mag einige Leser überraschen und mag durch einige in Frage gestellt werden. Aber er war der einzige Mann in der Geschichte, der sowohl auf religiösem als auch auf weltlichem Niveau erfolgreich war.“
[The 100: A Ranking Of The Most Influential Persons In History, New York, 1978, S. 33]

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Morena




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Anmeldungsdatum: 06.06.2012
Beiträge: 2737


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BeitragVerfasst am: 29.04.2013 12:16    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

11.01.2011 · Goethe schrieb den „West-östlichen Divan“ mit fasziniertem Blick auf den Orient, aber sein Verhältnis zum Islam ist kritischer als heute oft behauptet. Dass er sein Mohammed-Projekt fallen ließ, ist kein Zufall. Goethe erkannte den Grundkonflikt des Propheten.
Von NECLA KELEK


Es gibt sehr interessante Literatur, wie Goethe nach anfänglichem Wohlwollen
über den Islam und Mohammed dachte. Als er den Koran ganz gelesen hatte,
erkannte er die Gewalt und Ungleicheit von Mann un d Frau und die gesamte
Problematik des Koran un d legte sein Moamet Projekt weg.
Alle anderen, die irgend etwas am Koran gut finden, haben nur die Suren
aus der Zeit in Mekka gelesen, die sich noch auf das friedliche Christentum beziehen.

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Morena




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Anmeldungsdatum: 06.06.2012
Beiträge: 2737


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BeitragVerfasst am: 29.04.2013 12:24    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Mohammeds Dilemma

Nach der inspirierenden Lektüre des Korans fasste er den Plan zu einem großen „Mahomet-Projekt“, für das er fleißig Suren und Hadithe exzerpierte. An Mohammed interessiere ihn, schrieb er später im Rückblick auf diese frühen Jahre, in welche Gefahr gerät, wer anderen das Heil bringen möchte. Eigentlich hatte Goethes Mahomet-Projekt eine große Tragödie werden sollen von einem, der auszog, seine Mitmenschen zu bekehren; aber der Heilsbringer, das entdeckte Goethe im Laufe seiner Studien, muss unausweichlich zur Gewalt greifen. Durch, wie es Katharina Mommsen in ihrer Studie über „Goethe und die Arabische Welt“ ausdrückt, „rigorose, weltliche Mittel“, die er dabei einsetzt, durch die mit „Waffengewalt und Krieg“ erkämpfte Durchsetzung des neuen Glaubens verstricke sich Mohammed in Schuld; je mehr er seine Gegner bezwinge, je mehr es ihm gelinge, seine Religion „zur öffentlichen“ zu machen, desto stärker verliere er das „Göttliche“ aus den Augen. Er wird zum Verräter am Heiligen.

so Necla Kelek weiter über Goethes Erkentnis über Mohammed.
Am Anfang war Goethe fasziniert vom Orient und hatte keine Ahnung, was
sich hinter Mohammed und dem Islam verbirgt, wie so viele von uns.

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Montreal




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Beiträge: 6461


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BeitragVerfasst am: 29.04.2013 12:29    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

« Lavon » hat folgendes geschrieben:
Zitat:

Johann Wolfgang von Goethe
(1749 – 1832) Dichter, Dramatiker, Theaterleiter, Naturwissenschaftler, Kunsttheoretiker und Staatsmann

«Oberhaupt der Geschöpfe – Muhammed.» (WA I, 6, 482)
Ist falsch.

Im West-östlichen Diwan hat Goethe im Gegenteil die Unterdrückung der Poeten anhand des ihm wohl bekannten Kollegen des persischen Dichters Hafis und des Sufismus allgemein durch die orthodoxe Lehrmeinung des Islam kritisiert.

Ganz allgemein hat Goethe Religionen gleichgültig bis ablehnend (Faust) gegenübergestanden.

Und das Mohammed auf der
Zitat:
Liste der 100 einflussreichsten Personen der Weltgeschichte
steht ist verdient. Die durch die Einführung des Islam erfolgte Institutionalisierung seiner schon für die damalige Zeit erzreaktionären Ansichten war ein historisch einmaliger gesellschaftspolitischer Rückschritt unter dem diese Welt bis heute zu leiden hat. Er hat die Welt um ca. 1000 Jahre in die Denkweise des AT zurückgeführt und an diese alten Denkweisen halten sich immer noch 1,2 Milliarden Menschen.

Die Erscheinung Mohammeds war eine historische Katastrophe für diesen Planeten.

Wie üblich gibt Lavon auch hier keine Belege für seine vermutlich durchgehend falschen Behauptungen an.

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Luisel




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Anmeldungsdatum: 09.06.2012
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BeitragVerfasst am: 29.04.2013 12:33    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Damit gehen andere, neuere Religionen auch hausieren, welche prominenten Persönlichkeiten der Geschichte so alles gesagt und geschrieben haben sollen.

Es war eine andere Zeit und hätten die Personen heute gelebt und gesehen,wie sich alles verändert hat, dann hätten selbige wohl die Hände über`m Kopf zusammen geschlagen und treffende Worte gefunden. Smile

Zitat:
Goethes Interesse für den Islam ist eher philosophisch denn religiös zu verstehen. Für ihn sind die monotheistischen Religionen „in ihrem jeweiligen 'wahren' Kern bloß 'symbolische' und insofern 'poetische' Botschaften des spinozistischen Hen kai Pan [,] des Alleinen, wie es in vielen Divan-Gedichten besungen wird.“ [2] So muss auch das Buch des Paradieses im Divan „als eine Parallele zum letzten Akt des Faust II (mit seiner katholischen Symbolik) gelesen werden[...]. Hier wird 'islamisch' der gleiche 'poetische' Kern der Natur-Religion formuliert wie 'katholisch' am Ende des Faust, wobei das 'Ewigweibliche' (als Kern der All-Natur) sich als auch islamisch formulierbar erweist.“[3]

http://de.wikipedia.org/wiki/West-%C3%B6stlicher_Divan
Zitat:

Obwohl beide Werke aus der Rezeption der persischen Dichtung entstanden sind, unterscheiden sich Goethes Divan und Rückerts Rosen grundlegend. Während Goethe bei seinem Divan die gesamte orientalische Dichtung im Blick hatte, konzentriert sich Rückert auf Hafes.


Auch unsere verehrten Klassiker konnten sich manchmal irren. Zu ihrer Zeit nahmen sie alles Neue aus einer anderen Sicht wahr.

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Ulixes83




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BeitragVerfasst am: 29.04.2013 12:43    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

@Lavon
Gibt es irgendeine bekannte Persönlichkeit oder einen Intellektuellen, der mit einem negativen Statement über Moamet deine Meinung über den Propheten ändern könnte?

Nein gibt es nicht, warum also denkst du, dass das bei uns funktioniert?

Wir beurteilen den angeblichen Propheten anhand seiner Taten und nicht anhand der Meinung irgendwelcher Personen.

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Amavida






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BeitragVerfasst am: 29.04.2013 13:19    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Prominenz ist keineswegs gleichzusetzen mit Kompetenz.

Der einzig Kompetente in der aufgeführten Reihe war Montgomery Watt (gest. 2006), und dessen Ansichten werden keineswegs von der gesamten Fachwelt geteilt.

Aufschlussreicher als die Aussprüche von Fachfremden ist die Lektüre der Sira. Und wenn man die beendet hat, fällt einem nicht mehr viel Positives zu Muhammad ein.

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Falsche Ansichten zu widerrufen erfordert mehr Charakter, als sie zu verteidigen.
Arthur Schopenhauer (1788-1860)

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gfb34istanbul






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BeitragVerfasst am: 29.04.2013 19:38    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

lavon mein bruderherz,
brauchst du die meinung anderer, damit du positives über den großen propheten mohammed (sav) hören willst? also ich weiß es so schon. feinde des islams müssen ihn natürlich böse finden, damit ihre argumentation irgendwie passt.

_________________
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Amavida






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BeitragVerfasst am: 29.04.2013 20:39    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Könnte es nicht eher so sein, dass man erst durch die nähere Beschäftigung mit den islamischen Quellen über Euren großen Propheten auf den keineswegs abwegigen Gedanken kommt, Muhammad könnte das genaue Gegenteil dessen gewesen sein, als der er von islamischer Seite in grandioser Missachtung eben jener Quellen dargestellt wird?
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Ulixes83




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BeitragVerfasst am: 29.04.2013 21:19    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

« gfb34istanbul » hat folgendes geschrieben:
feinde des islams müssen ihn natürlich böse finden, damit ihre argumentation irgendwie passt.


Nein, selbst wenn Moamet ein ganz nettes Kerlchen gewesen wäre, hätten wir im Koran noch genug schlechtes Zeug um den Islam entschieden abzulehnen.
Außerdem sind Personen, die das Christentum kritisieren, ja auch nicht darauf angewiesen, Jesus als schlechten Mensch darzustellen.

Wie du siehst haben es "Islamfeinde" gar nicht nötig, Moamet ungerechtfertigterweise als schlechten Menschen zu sehen. Das wir es doch tun liegt einzig und alleine daran, dass er wirklich ein ziemlich böser Mensch war.

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Morena




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BeitragVerfasst am: 29.04.2013 21:49    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

« gfb34istanbul » hat folgendes geschrieben:
lavon mein bruderherz,
brauchst du die meinung anderer, damit du positives über den großen propheten mohammed (sav) hören willst? also ich weiß es so schon. feinde des islams müssen ihn natürlich böse finden, damit ihre argumentation irgendwie passt.


Mohammed spricht für sich. Selten so einen bösen Menschen erlebt, der
schlechthin das Böse also sheitan verkörpert.

Er ist sheitan himself. Da gibt es nichts schön zu denken.

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